In den Medien

In den Medien

Das Team von Kiez erFahren bedankt sich bei allen Journalist*innen, die über das Projekt und die damit verbundenen Veranstaltungen und Entwicklungen berichten. Auch kritische Berichterstattung ist uns willkommen. 

Doch wir erlauben uns, an dieser Stelle Anmerkungen zu machen und Fakten zu kommentieren, damit sich Missverständliches nicht perpetuiert. Dabei greifen wir selbstverständlich nicht in die unabhängige Berichterstattung ein. 

Presseanfragen richten Sie bitte an presse@kiezerfahren.berlin

Die Sonntagsfahrer:
„Wir fragen Regine Wosnitza, wie die Angebote von den Anwohnern angenommen werden. Sie ist Projektleiterin bei Kiez erFahren, der Initiative des Bezirks Tempelhof-Schöneberg, die das Projekt Sommerstraße Barbarossa umsetzt.“

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Da der Artikel nicht online verfügbar ist, zitieren wir einige Stellen. 


„In dieser Zeit können dort nicht nur keine Autos fahren, es parken auch keine. Schon allein dafür lohnt sich die Aktion. Da sieht man mal, wie viel Platz wir eigentlich haben!

Ein Anwohner schreibt im Blog, man könne mitten in der Stadt keine Spielstraßen erwarten. Aber ist es nicht gerade in Nebenstraßen mitten in der Stadt notwendig, dass Menschen sich in Ruhe bewegen können?

Zum Auto gibt es viele Meinungen und genau deshalb müssen wir darüber reden. Viele Jahre schien es das Wichtigste, dass jeder Mensch sich in sein eigenes Fahrzeug setzen und fahren kann, wohin und an manchen Stellen auch so schnell wie er will. Straßen wurden so geplant, dass Autos immer den Vorrang hatten. Aber inzwischen gibt es viel zu viele und viel zu große Autos.

Es kann auch nicht richtig sein, dass Kinder sich nicht trauen, in der Stadt Fahrrad zu fahren, weil der Autoverkehr zu gefährlich ist.

Es gibt schon viele gute Ideen, wie wir den Verkehr umweltfreundlicher und weniger platzraubend machen können. Wenn ihr mal Kinder habt, wird die Stadt ganz anders aussehen.“

Dr. Harrison Mwilima ist Berlin Korrespondent in der Kisuaheli-Redaktion der Deutschen Welle. Er lebt in Schöneberg Nord und kam zu unserem Mobilitätserprobungstag, um mit uns über unsere Ziele zu sprechen. Besonders die Umparkkampagne und auch die alternativen Mobilitätsformen will er seinen Zuschauer_innen als positives Beispiel vorstellen, um die private PKW-Nutzung stetig zu reduzieren.

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Im Juni 2020 war Kiez erFahren zu Gast bei dem Webinar auf der Veloweek, in dem Hans Hagedorn von Changing Cities über die Einrichtung der Kiezblocks in Pankow sprach. Diese Form der Mobilitätswende und der Reduktion des Durchgangsverkehrs von privaten PKWs ist von uns von großem Interesse und wir konnten gleich für Schöneberg Nord mitdenken, Fragen stellen, Anmerkungen machen. Danke für die Einladung. 

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Was vielleicht etwas untergegangen ist: Kiez erFahren richtet sich nicht nur junge, technikaffine Leute. Alle Bevölkerungsschichten sind aufgefordert und eingeladen sich in unseren Veranstaltungen einzubringen. Und bezüglich der Umparkkampagne werden wir auch über Möglichkeiten berichten, wie sich Anwohnende auch ohne Smartphonenutzung daran beteiligen können. 

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Bereits ab März 2020 bieten wir im Rahmen des Projektes Kiez erFahren Veranstaltungen und Mitmachaktionen in Schöneberg Nord an. Alle Informationen hierzu finden Sie auf unserer Webseite 

Das Gesamtprojekt Kiez erFahren wird im Rahmen der Nationalen Klimaschutz Initiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit gefördert.

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